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Annemarie Brütsch - Burri
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update : 25.02.03




 
 
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Was ist Klassische Homöopathie Die homöopathische Arznei Krankheit aus homöopathischer Sicht
Die homöopathische
Behandlung
Der Heilungsverlauf .
Was ist Fussreflexzonenmassage Wirkung Indikationen
Grenzen Kontraindikationen Reaktionen
??? !!!. .



Was ist Homöopathie
Die klassische Homöopathie im Sinne ihres Begründers Dr. Samuel Hahnemann
(1755 - 1843) ist ein den üblichen Vorstellungen völlig entgegengesetztes wissenschaftliches Heilsystem. Sie ist zwar wissenschaftlich, jedoch im Gegensatz zur naturwissenschaftlichen Schulmedizin eine umfassend ganzheitliche Heilkunst. Nicht die Krankheit, nicht die Pathologie steht im Vordergrund, sondern das Wesen der erkrankten Person mit all ihren individuellen Anteilen.
Es gibt kein Heilmittel für ein bestimmtes Symptom oder eine Krankheit, es gibt nur ein Mittel für einen Menschen, der an einer Krankheit leidet.
Die Homöopathie geht auf den Arzt Dr. Samuel Hahnemann zurück, der im Jahre 1790 eine Abhandlung des schottischen Arztes William Cullen über die Behandlung der Malaria mit Chinarinde übersetzte, in der dieser behauptete, dass die Chinarinde deswegen heilte, da sie den Magen stärken würde.
Da Hahnemann daran nicht glaubte, entschloss er sich kurzerhand zu einem Selbstversuch. Nach der Einnahme der Chinarinde bekam er Symptome, die einer Malaria in verblüffender Weise ähnelten. Hier hatte Hahnemann etwas entdeckt, was er später die „Simile-Regel" bzw. das „Aehnlichkeitsgesetz" nannte, nämlich
SIMILIA SIMILIBUS CURENTUR (Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden). Bevor Hahnemann jedoch mit seiner Entdeckung an die Öffentlichkeit gelangte, machte er weitere Versuche und fand auch in alten Schriften Hinweise auf die Simile Regel. So sagte schon Hippokrates, der grosse Arzt der Antike:
"Durch die Ähnlichkeit wird die Krankheit erzeugt und durch die Anwendung der Ähnlichkeit wird sie wieder geheilt". Hahnemann prüfte die Wirkung vieler weiterer Substanzen an sich, seiner Familie und seinen Studenten.


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Die homöopathische Arznei
In der Homöopathie werden mineralische, pflanzliche und tierische Arzneien verwendet, die potenziert / dynamisiert sind, d.h. genau nach Vorschrift verrieben, verdünnt und verschüttelt werden. Hahnemann hat herausgefunden, dass erst durch die Potenzierung die Arznei ihre volle Wirkungskraft entwickelt. Homöopathische Mittel haben eine energetische Kraft, sie wirken nicht materiell.
Gibt man nun ein homöopathisches Mittel (immer nur 1 Mittel!!), wird dieses die bösen Viren oder Bakterien nicht direkt abtöten, sondern die Arznei bewirkt im Organismus eine Reaktion / Regulation resp. Stärkung der Lebenskraft, die zum Beispiel zu einer Aktivierung des Abwehrsystems führt. Die Steigerung der Abwehr führt dann zu einer Selbstheilung. Bakterien und Viren können nicht mehr schädigend einwirken.

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Krankheit aus homöopathischer Sicht
Die Definition der Lebenskraft ist auf Samuel Hahnemann zurückzuführen. Die Lebenskraft ist eine energetische Kraft. Die Aufgabe der Lebenskraft ist, die Harmonie und Ordnung im Organismus zu erhalten. Jeder Baustein, jede Zelle und jedes Organ wird von der Lebenskraft beeinflusst und überwacht. Erlischt die Lebenskraft, ist der Mensch tot. Die Lebenskraft schützt vor Krankheit, sobald sie geschwächt wird (durch Überarbeitung, Stress, Kummer, etc.) erkrankt der Mensch. Die Lebenskraft ist unsichtbar, man kann sie nicht messen, man sieht nur ihre Wirkung (Ähnlich Magnetismus oder Gravitationskraft).
Weil Krankheit eine Disharmonie auf energetischer Ebene ist, muss das Heilmittel auf energetischer Ebene einwirken können. Potenzierte und damit energetisch wirksame homöopathische Arzneimittel ermöglichen diese Heilung.


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Die homöopathische Behandlung
So individuell jeder Mensch ist, so individuell zeigt sich auch die gesundheitliche Störung und so individuell angepasst muss die Behandlung erfolgen.
Die ganzheitliche Betrachtungs- und Vorgehensweise der Homöopathie erfüllt diese Anforderung.
Bei der Fallaufnahme wird die Familiengeschichte, Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung, Krankengeschichte und die momentane Situation genau betrachtet. Es wird genau ergründet, wie sich eine gesundheitliche Störung zeigt, wodurch sie ausgelöst wurde, was sie verschlechtert oder bessert. Auch die Gemütsverfassung, der Schlaf, Ängste, Ernährungsgewohnheiten, körperliche Erscheinungen und Empfindungen sowie Umwelteinflüsse sind von grosser Wichtigkeit. Ausgehend von all diesen Informationen wird nun für den Patienten sein individuelles Mittel herausgearbeitet.

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Der Heilungsverlauf
Die Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode und braucht je nach Situation auch Zeit für den Heilungsprozess. Krankheit entsteht oft über längere Zeit.
Die Homöopathie kann verblüffende Erfolge vorweisen, auch bei Säuglingen und Tieren. Dies beweist, dass Homöopathie nichts mit Glauben und Einbildung zu tun hat.
Akute Krankheiten heilen oft mit einem Mittel in kurzer Zeit. Für die Behandlung chronischer Krankheiten braucht es meist mehr Geduld. Oft ist der Einsatz von mehreren Mitteln nacheinander nötig.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Heilungsverlauf ist eine gute / intensive Zusammenarbeit zwischen Homöopathin und Patientin.
Zu ihren Aufgaben gehört auch die klare, verständliche Information bezüglich Vorgehen, Einschränkungen, Möglichkeiten und Grenzen.

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Was ist Fussreflexzonenmassage
Bereits vor Jahrtausenden betrachteten die Japaner und die Chinesen den Fuss als Art Spiegel des ganzen Körpers.
Die Fussreflexzonenmassage ist eine Behandlungsmethode, die in den letzen Jahren in der Gesundheitsvorsorge, aber auch in der Medizin zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.
Ueber die Wirkungsweise dieser Behandlungsmethode liegen noch keine wissenschaftlichen Studien vor.
Sie basiert auf einer alten Entdeckung, wonach die Ausübung dieser Massageform nicht nur den behandelten Fuss beeinflusst, sondern über Reflexzonen auch auf andere, weitergelegene Körperteile und Organe einwirkt und die Regenerierung des Körpers als Ganzes ermöglichen kann.

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Wirkung
Neben ihrer lokalen intensiven Durchblutung bewirkt sie eine Verbesserung sämtlicher Organfunktionen. Durch die Behandlung der Reflexzonen können gestörte Energieabläufe geordnet und harmonisiert werden. Bei der Massagetechnik gilt die Regel: Schwache Reize regen an - starke hemmen - stärkste lähmen. In den meisten Fällen ist eine schwache Reizung der Reflexzonen mittels Fingerdruck angezeigt.
Da jeder Schmerz mit seelischen Störungen und Blockaden eng verbunden ist, eignet sich die Fussreflexzonenmassage nicht nur zur Behandlung körperlicher Beschwerden, sie ist auch für die Psyche heilsam. Dementsprechend sind die Indikationen sehr breit gefächert.

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Indikationen
Bei folgenden Beschwerden eignet sich die Fussreflexzonen-Massage als Methode der Wahl:


- Beschwerden und Erkrankungen am Bewegungsapparat (Arthritis, Arthrose, Rheuma, etc.)

- Störungen im Verdauungsapparat ( Durchfall, chronische Verstopfung)

- Störung der Atmungsorgane ( Asthma bronchiale, Bronchitis)

- Störung der Ausscheidungsorgane ( Niere, Blase)

- Allergien, Ekzeme, Heuschnupfen

- Durchblutungsstörungen

- Kopfschmerzen, Migräne

- Stressbedingte Beschwerden, Schlafstörungen

- Hoher und nierdriger Blutdruck

- Menstruationsbeschwerden

Diese Liste kann mit weiteren Beispielen ergänzt werden.

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Grenzen
Nicht möglich ist es, Lähmungen, Krebs, MS und andere degenerative Krankheiten zu heilen. Erfahrungen haben aber gezeigt, dass bei diesen Beschwerden die Begleiterscheinungen sich verbessern, wie Aktivierung der Ausscheidungsorgane, Erleichterung von Schmerzzuständen, etc..  

Ein wichtiger Teil der Reflexzonenarbeit am Fuss ist das Erkennen der Krankheitsursache.
Generell kann gesagt werden, dass der Schmerz der sich während der Massage bemerkbar macht, darauf hinweist, dass etwas nicht in Harmonie ist. Eine sorgfältige Analyse wird zeigen, welche seelischen Disharmonien sich hinter dem körperlichen Unbehagen verstecken oder in einer organischen Krankheit manifestieren.

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Kontraindikationen
Wie bei jeder anderen Therapieform sind auch bei der Fussreflexzonenmassage Grenzen gesetzt. Bei folgenden Erkrankungen darf nicht behandelt werden:

- Infektiöse und fiebrige Erkrankungen

- Akute Entzündungen

- Krankheiten die operiert werden müssen

- Grossflächiger Fusspilz

- Morbus sudek am Fuss

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Reaktionen
Reaktionen während oder nach der Behandlung sind möglich.

Sogenannte „Negativ-Reaktionen” sind erwünscht und zeigen, dass der Organismus in der Lage ist auf den gesetzten Reiz zu antworten. Häufig werden beobachtet:

- Entspannte Müdigkeit und Schlaf

- Schweissabsonderung am ganzen Körper oder an bestimmten Hautbezirken

- Vermehrte und trübe Harnausscheidung

- Vermehrter und übelriechender Stuhlgang, oft mit Blähungen verbunden

- Säuberung der Körperschleimhäute (Schnupfen, Auswurf, Ausfluss)

- Verstärkung der Beschwerden die zur Behandlung geführt haben

- Aufflackern alter Krankheiten, die früher nicht vollständig ausgeheilt wurden

Die durch die Behandlung hervorgerufenen Reaktionen kennzeichnen eine Reaktivierung der geschwächten Reaktionskräfte im Menschen.

Bei chronischen Leiden führt die Fussreflexzonen-Massage in eine akute Phase und erst dann ist eine Selbst-Heilung möglich.  

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??? !!!
Wie geht es Ihren Füssen?

Was tun Ihre Füsse für Sie  -  was tun Sie für Ihre Füsse?

Unser Wohlsein liegt in unseren Füssen!

Beim Stehen geben uns unsere Füsse den richtigen Halt.

Nur mit unseren Füssen ist es uns möglich, uns fortzubewegen, etwas zu bewegen.

Über die Fusssohlen gewinnen wir eine innige Verbundenheit mit dem Boden, wir sind geerdet.

Jeder Schritt erfordert Wollen, eine Reaktion des Willens.

Der erste Schritt bedeutet den Beginn für das so wichtige Ziel der Menschen: Den Weg zur Freiheit und persönlichen Unabhängigkeit zu finden. Dieser Weg ist lang, spannend, erfüllend.

Er kann auch beschwerlich sein, Spuren an den Füssen hinterlassen.

Jeder Fuss hat seine Geschichte.


Die Fussreflexzonen-Massage ist eine wertvolle Methode, die dem Patienten auf eindrucksvolle Weise hilft, wieder "auf den Füssen" zu stehen.

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Kantonal approbierte Naturheilpraktikerin - Krankenschwester AKP
Klassische Homöopathie - Fussreflexzonenmassage


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